Controlling

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Dimensionen (Kostenstellen / Kostenträger und weitere)

Dieses Modul ermöglicht einerseits die Arbeit mit den beiden Basisdimensionen Kostenstelle und Kostenträger und gleichzeitig auch die Arbeit mit einer unbegrenzten Anzahl individueller Dimensionen. Die Bezeichnungen der Dimensionen können Sie frei festlegen.

Unternehmen benötigen neben Informationen zur wirtschaftlichen Lage oft auch Kennzahlen zur Entwicklung einzelner Abteilungen, Produktgruppen, Regionen oder anderer Einheiten. Im klassischen Controlling stehen dafür als zusätzliche Buchungsparameter Kostenstellen und Kostenträger zur Verfügung. Diese zusätzlichen Buchungsparameter werden in Dynamics NAV / 365 BC als Dimensionen bezeichnet.

Mit steigendem Informationsbedarf reichen dann häufig diese zwei Dimensionen nicht mehr aus, um die Strukturen abzubilden. Damit verbunden, werden die Bezeichnungen Kostenstelle und Kostenträger oft nicht zutreffend verwendet.

Sie können alle Dimensionen, wie Kostenstellen / Kostenträger und Ihre individuellen weiteren Dimensionen, jeder Transaktion, die ein Sachkonto, einen Kunden, einen Verkäufer, ein Anlagegut, einen Artikel usw. betrifft, zuordnen.

Sie können Analyseansichten einrichten und mit ihrer Hilfe Sachkonten nach Dimensionen 

 

kostenrechnung

Die Kostenrechnung bietet Ihnen ein effektives Controlling-Werkzeug. Sie können aktuelle und budgetierte Kosten aus dem operativen Geschäft sowie nach Abteilungen, Produkten und Projekten analysieren. Die Kostenrechnung synchronisiert Kostendaten mit der Finanzbuchhaltung und verteilt diese anschließend auf verschiedene Kostenstellen und Kostenträger.

Die Kostenrechnung umfasst:

  • Übertragung der Kosten aus der Finanzbuchhaltung
  • Eingabe und Buchung von internen Zuschlägen und Verteilungen direkt im Kostenrechnungsbuchungsblatt
  • Festlegung wiederkehrender Verteilungsschlüssel auf Kostenverteilungskarten sowie Ausführung per Stapelverarbeitung
  • Aufhebung von Verteilungen

Erstellung von Kostenbudgets sowie Übergabe von Kostenbudgetposten an Ist-Posten der Kostenrechnung

 

Auswertungen und berichte über kontenschema

Das Modul Kontenschema ermöglicht Ihnen die individuelle Aufbereitung Ihrer Daten aus der Finanzbuchhaltung. Dabei kann es sich um intern verwendete Auswertungen (z. B. eine BWA) oder maßgeschneiderte externe Berichte (z. B. Bilanzen) handeln.

Um Ihre gewünschten Auswertungen zu erhalten, kombinieren und summieren Sie in einem Kontenschema einzelne Konten aus dem Kontenplan. Es können beliebig viele Schemata erstellt und gespeichert werden.

Bei der Bildschirmanzeige oder dem Ausdruck eines Kontenschemas werden alle Salden, Kontengruppen und Summen des Schemas immer mit den aktuellen Daten neu berechnet. Sie können auch mit Formeln arbeiten. Das Setzen von Filtern auf Datum, Dimensionen und Konzernmandant ist möglich.

 

Zuständigkeitseinheiten

Mit den Zuständigkeitseinheiten können Sie Kosten- und Profit-Center einrichten. Sie können Preise, Umsätze usw. für unterschiedliche Zuständigkeitseinheiten führen. Diese Funktionalität ermöglicht es, einen Anwender einer Zuständigkeitseinheit zuzuordnen, sodass nur die Ein- und Verkaufsbelege, die in Verbindung mit diesem Anwender stehen, angezeigt werden.

 

Liquiditätsprognose (cash flow)

Dieses Modul bildet die Basis für die Einrichtung einer Liquiditätsprognose für Ihr Unternehmen. Über die Liquiditätskarten können Sie jede erstellte Liquiditätsprognose speichern, um so eine vollständige Historie zu erhalten.

Die Strukturierung Ihres Liquiditätsplans erfolgt auf der Grundlage eines individuellen Kontenplans, so dass die Struktur z. B. anhand Ihrer Bankkonten aufgebaut werden kann. Für diese Struktur lassen sich zudem Berichte entwickeln.

Für Ihre Liquiditätsprognosen können Sie auf Daten aus Ihrer Finanzbuchhaltung, Debitoren und Kreditoren, Verkäufen und Einkäufen sowie Anlagen zugreifen. Dabei steht Ihnen für die Übertragung von offenen Posten, Aufträgen/Bestellungen, flüssigen Mitteln, Budgets und geplanten Investitionen in Anlagen in die Liquiditätsprognose eine einfache Funktion zur Verfügung.

Darüber hinaus können Sie neutrale Einkünfte und Kosten definieren. Ebenso lässt sich das Zahlungsverhalten für Debitoren und Kreditoren ermitteln und in die Berechnung der Liquiditätsprognose einbeziehen. Mithilfe einer integrierten Belegsuche können Sie einfach auf alle Herkunftsbelege zugreifen.

 

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